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Quelle: D. Sobol, Stv. Katastrophenschutz Beauftragter DRK KV Mayen-Koblenz
Übung

+++Übung+++ W3.02 Schiffshavarie

Einsatznummer: Ü01/25
Einsatzart:
Übung
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
22.03.2025 - 22.03.2025
Alarmierung:
Alarmierung durch BOS-Funk
am 22.03.2025 um 07:30 Uhr
Einsatzende:
22.03.2025 um 13:00 Uhr
Einsatzregion:
Verbandsgemeinde Weißenthurm
Einsatzort:
Urmitzer Eisenbahnbrücke
eingetroffen um 07:48 Uhr
Einsatzauftrag:

Bootstrupp:
Aufbau einer Auffangline, Transport von Patienten von Havaristen zur medizinischen Versorgung

GW-Sanität:
Unterstützung des Rettungsdienstes in der Patientenablage mit Notarzt; Übernahme der Patientenablage,  Aufbau und Betrieb einer Behandlungstelle; stellen von Material zum Patiententransport

Einsatzgrund:

Kollision eines Fahrgastschiffes mit Brückenpfeiler

Beteiligte Organisationen:
  • DRK OV Andernach
    (RTW SEG, FrGr TeSi )
  • DRK Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel
    (RTW´s; NKTW; NEF )
  • DRK-Kreisverband Mayen-Koblenz
    (Modul Führung)
  • FFW VG Weißenthurm
    ((Einheiten verschiedener LZ der VG) )
  • DRK OV Mülheim-Kärlich
    (KTW SEG)
  • DRK OV Kruft
    (KTW SEG )
  • Polizei Rheinland-Pfalz
    (PI Andernach)
  • Wasserschutzpolizei Rheinland-Pfalz
Eingesetzte Kräfte
1/2/10/13
  • 1 Arzt
  • 2 Wasserretter
  • 3 Sanitäter SAN A/B/C RS RA NotSan
  • 1 Bootsführer
  • 1 Strömungsretter
  • 2 Gruppenführer
    (GF WR, GF SEG S)
  • 3 Helfer KatS

Kurzbericht:

+++ÜBUNG+++

Am 22.03.2025 wurde die DLRG OG Andernach zusammen mit der FFW Weißenthurm und Einheiten des DRK zu einem gemeldeten Schiffsunfall auf dem Rhein an der Eisenbahnbrücke Engers-Urmitz alarmiert.
Vor Ort zeigte sich, dass ein Fahrgastschiff einen Brückenpfeiler gerammt hat, es gab eine größere Zahl an Verletzten auf dem Fahrgastschiff.
Die Verletzen wurden durch den Rettungsdienst erstversorgt und von Kräften der Feuerwehr und der DLRG zur weitern medizinischen Versorgung an Land gebracht. Dort übernahmen weitere Kräfte des Rettungsdienstes und der SEG Sanität 1 des Landkreises die medizinische Versorgung bis zum Abtransport der 27 Verletzten.  Die sanitätsdienstlichen Einheiten wurden durch die Fachgruppe Technik und Sicherheit unterstützt.

Zusammen mit der DLRG Andernach e.V. waren die FFW VG Weißenthurm ( verschiedene Löschzüge), der DRK KV Mayen-Koblenz , der DRK OV Andernach, der DRK OV Kruft, die Wasserschutzpolizei, die Landespolizei, Organisatorischer Leiter und Leitender Notarzt des Landkreises Mayen-Koblenz, die Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung und die DRK Rettungsdienst Rhein-Mosel-Eifel gGmbH im Einsatz. Insgesamt waren über 200 Kräfte an der Übung beteiligt.  

Quelle: D. Sobol, Stv. K-Beauftragter DRK KV Mayen-Koblenz
Quelle: D. Sobol, Stv. Katastrophenschutz Beauftragter DRK KV Mayen-Koblenz
Quelle: D. Sobol, Stv. Katastrophenschutz Beauftragter DRK KV Mayen-Koblenz
Quelle: D. Sobol, Stv. Katastrophenschutz Beauftragter DRK KV Mayen-Koblenz

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